Harnschau einmal anders

von Barbara van Schelve

In einem Praktikum bei einer angesehenen alt ansässigen Heilpraktikerin, lernte ich einige mir bis dahin unbekannte, interessante alternative Diagnose – und Heilverfahren. Eines dieser Diagnoseverfahren möchte ich hier vorstellen. Es ist der Blick in einen „dreiwöchigen Urin“.

Neben dem Cobur 10, der Überschichtungsreagenz und dem Schwenk Test gibt Urin, der 3 Wochen steht, nochmals auf andere Weise Auskunft über das innere Milieu des Patienten.

Es bilden sich Phänomene, Veränderungen die, wenn man das Krankheitsbild des Patienten dazu betrachtet, damit direkt in Verbindung zu bringen sind. Der Test kann Auskunft geben über verschiedene Verpilzungen, Verschlackungen, Organbelastungen etc. Ebenfalls ist in der zeitlichen Rückwärtsbetrachtung der Therapieerfolg sichtbar.
Zusammen mit Evelyn Tenbrinck besuchte ich ein viertägiges Seminar des Kollegen Peter German „Alternatives Labor“, wo wir nach viel „Urinkocherei“ in kleiner Runde auch über diese Form der Diagnose sprachen. Wir stellten unsere Erfahrungen mit dem 3 Wochen alten Urin vor.

Aufgrund der positiven Resonanz, die kam, möchte ich diese Betrachtung des Urins vorstellen.

Das Verfahren

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Anschrift der Verfasserin:
Barbara van Schelve
Heilpraktikerin
Riekenhof 12
48599 Gronau-Epe



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Naturheilpraxis 01/2005