Der Medikamententest als Weg zur effektiven Findung

von Jan W. Moestel

In der EAV ist die Indikation, mit der der Patient in die Praxis kommt, eher zweitrangig für die eigentliche Diagnose, denn die Methode der EAV beruht auf der Tatsache, dass jeder pathologische Prozess sich an unterschiedlichen Organen oder Organsystemen auswirken kann. Aus diesem Grund zeigt bei ein und der selben Indikation das Messgerät unter Umständen ganz unterschiedliche Werte an ganz anderen Akupunkturmeridianen. Dies zeigt, dem Therapeuten, dass der Ansatz für seine Therapie nicht alleine symptomenbezogen sein sollte, sondern auch an den Ursachen ansetzen muss.

Der Medikamententest in der EAV

Die Reaktionslage des menschlichen Körpers begründet sich auf der Basis von Schwingungssystemen, die sowohl den Zustand des lebendigen Organismus als auch seines Resonanzverhaltens bezüglich endogener und exogener Faktoren ausmachen. Ausgangspunkt dieser Felder, Schwingungen oder Frequenzen sind die elektrischen, elektromagnetischen und physikalischen Strahlungsmuster der Atome und Moleküle des Körpers. Diese abstrahlenden und auch gespeicherten Informationen, welche das Grundgerüst unseres Lebens darstellen, sind in jedem körperlichen Gewebe vorhanden. Jede Zelle des Menschen hat eine spezifische Aufgabe, eine individuelle Systemstruktur. Eine Herzzelle ist anders als eine Nervenzelle, Leberzelle oder Hautzelle.
So ist auch die Abstrahlung unterschiedlich geprägt. Hinzu kommt noch ein weiterer Faktor, die Kommunikation der Zellen untereinander. Der Informationsfluss zwischen den Zellen und Systemen ist lebensnotwendig und dient zur Erhaltung und Funktionstüchtigkeit unseres Gesamtorganismus. Nach Popp, Bischof und anderen Forscher findet eine Wechselwirkung zwischen den dort gespeicherten Informationen und den koordinierten System durch Biophotonen statt. Jüngere Erfahrungen aus dem 70er Jahren durch Dr. Morell haben gezeigt, dass diese Schwingungen über ein elektromagnetisches Phänomen vom Körper abgreifbar ist und daraus wurde die Bioresonanztherapie entwickelt. Bereits in den 40er Jahren hat Reinhold Voll eher durch Zufall festgestellt, dass eine therapeutische Intervention (Injektion, Medikamenteneinnahme) zu einer Veränderung dieser physikalischen Schwingungsmuster führt. Dr. Voll stellte fest, dass die Akupunkturpunkte einen signifikant anderen elektrischen Hautwiderstand haben als die normale Hautoberfläche. Außerdem kann man dem Widerstandswert eines Akupunkturpunktes Kategorien wie gesund oder ungesund zuordnen. Konkret werden die Werte nach folgenden Schema bewertet:

Werte um 50 gelten als Optimalwert und somit ein Zeichen von einem gesunden, funktionstüchtigen Organsystem.

Werte über 60 entsprechen entzündlichen, überschießenden Reaktionen, während Werte unter 40 als deutliche Belastungen, degenerative Zeichen anzusehen sind.

...

Informationen über die EAV, Testampullen, Nosoden und Literatur unter www.moestel.de

Anschrift des Verfassers:
Jan W. Moestel
Heilpraktiker
Postfach 20 07
90710 Fürth
Fax: 0911 - 790 88 98
E-Mail: info@moestel.de



weiter ... (für Abonnenten der Naturheilpraxis)


Zum Inhaltsverzeichnis 4/2004

Naturheilpraxis 4/2004