Phyto-Spagyrik-Blut-Kristallasationsanalyse

Eine andere Sicht der Patientenblutbilder mit der Dunkelfeld-Mikroskopie

von Bärbel Ghitalla

Bärbel Ghitalla ist Krankenschwester mit spezieller Laborausbildung und arbeitet als Heilpraktikerin seit 32 Jahren in eigener Praxis.

Wie die meisten Therapeuten, die mit der Dunkelfeld-Methode nach von Brehmer arbeiten, habe ich meine Therapie nach der Enderlein-Methode mit Isopathie ausgerichtet.

Es dürfte bekannt sein, dass die Dunkelfeld-Blutbilder auch noch nach weiteren 2-3 Stunden und auch noch nach 1-3 Tagen von uns Dunkelfel-Diagnostikern angesehen werden, da sich dann immer noch weitere Hinweise ergeben auf Stoffwechselstörungen auch noch im dann auskristallisiertem Blutbild.
Zum Beispiel “Ypsilon-Formen” als Hinweis auf chron. Mykosen.

Da sich aber nicht alle eingetrockneten BB aufschlüsseln lassen, wird dann 1 Tr. Mucor unter das Deckgläschen des Pat.-Blutbildes gegeben und 24h stehen gelassen. Der Tropfen Mucor entschlüsselt dann noch das Kristallblutbild und gibt weitere Hinweise zur Diagnostik und auch Therapie, wie sich nach Ansicht von einigen hundert Kristallblutbildern immer mehr herausstellte.
Je mehr Kristallbilder ich mir ansah je mehr zeigten sich für mich oft deutliche Signaturen zu Heilpflanzen, die offenbar dann dieser Patient dringend benötigt zu seiner “Heilwerdung”.
Den ersten Hinweis bekam ich mit diesem Kristall Blutbild mit einer deutlichen Blattform.
Ich lief ganz aufgeregt in meinen Kräutergarten und holte mir zum Vergleich ein Wermut-Blatt und verglich es mit der Blattform im Pat. Blutkristall und staunte nicht schlecht über die Ähnlichkeit.
Nun hatte ich aber zunächst keine Vergleichsmöglichkeiten, außer der Pflanze selber.
Das brachte mich weiter auf die Idee, nun von Homöopathikas, Spag. Tr. wie Soluna ebenfalls Kristallbilder zu erstellen, um so Vergleichsbilder zu meinen Pat.Blutbildern zu haben.

Da sich mit den Komplex-Spagyrika keine brauchbaren Kristallbilder herstellen ließen, versuchte ich es mit den Essenzen der Firma Phylak Sachsen. In diesen Essenzen zeigten sich ganz klare Signaturen zu den jeweiligen Pflanzen.

Hier ganz deutlich zu erkennen: die Calendula-Blüte und der Vergleich zur Spag. Essenz von der ganzen Calendula Pflanze als Kristallbild.

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Literatur:
Repertorium der Sanum-Arzneimittel
Praxis der Sanum-Therapie von Harald Krebs
Paracelsus Medizin AT-Verlag
Wesen und Signatur der Heilpflanzen, R. Kalbermatten
Zimbel Spagyrik Phylak Sachsen Tel.:035727 / 521 51
CD-Rom;: 78 Spag. Essenzkristallbilder der Phylak Spagyrik von der Verfasserin

Anschrift der Verfasserin:
Bärbel Ghitalla
Heilpraktikerin
Jahnstr. 31
56410 Montabaur



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