1. Entwicklungsverzögerungen können dazu führen, dass Kinder mit sechs Jahren noch nicht schulreif sind. Sie sollten später eingeschult werden, sonst können Lernüberforderungen auftreten. Es kann Jahre dauern, bis sie das Lernfach aufgeholt haben. Grundsätzlich wäre die Einschulung mit der Kybernetischen Lehrmethode zu empfehlen, da die Kinder dabei das Lernen lernen und damit eine bessere Ausgangslage haben, mit dem Schulstoff fertig zu werden. Die Kybernetische Methode ist im Internet sehr umfangreich dargestellt. Kinder, deren häufige Erkältungskrankheiten durch den Einsatz fiebersenkender Medikamente nie richtig ausheilen konnten, werden zu Lymphatikern. Sie sind leistungsschwach und ermüden sehr schnell. Fast die Hälfte der Kinder zeigt heute allergische Symptome, wobei es auch eine allergisch bedingte Hypergenetik gibt.

Die Behandlung dieser Kinder ist eine Domäne der Naturheilkunde, die Schulmedizin hat hier keine besonderen Angebote.

2. Seh- und Hörfehler sowie visuelle und akustische Verarbeitungsschwächen erschweren den Lernvorgang. Die Sehschärfe eines Schulanfängers entspricht meist der von Erwachsenen. Die Kinder erkennen kleine Teilchen, brauchen aber größere Abstände, das heißt, sie benötigen ihrem Alter entsprechend größere Schriften.

3. Motorische Koordinationsprobleme. Die Kinder können nicht die zum Lesen erforderliche Konzentration aufbringen. Die Dominanzlage ist nicht stabil, es kommt zur Rechts-Linksverwechslung, verbunden mit Schwierigkeiten bei der Informationsverarbeitung. (Teilleistungsschwächen (MCD), Blockaden zwischen dem Balkensystem und damit Probleme in der Informationsverarbeitung allgemein und zwischen den beiden Hirnhälften.)

4. Geringe Belastbarkeit (häufige Krankheiten), Allergien, Hyper- und Hypoaktivität.

5. Psychische Belastungen im Elternhaus und in der Schule, nicht kindgerechte Lerntechnik, Haltungsschäden, motorische Störungen

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Anschrift des Verfassers:
Peter Gsinn
Heilpraktiker
Augenoptikermeister, Hörgeräte-Akustikmeister
Hauptstr. 26
82327 Tutzing