Ein Ort der Kraft am Fuße der Eifel

von Claudia Bruhn

In dem kleinen Dorf Düren-Echtz am Fuße der Eifel steht auf einem Privatgrundstück eine Kapelle, von deren Existenz nur Wenige wissen. Die Eigentümer des Grundstücks ließen sie errichten, nachdem sie eine ganz erstaunliche Entdeckung gemacht hatten. Doch zunächst ein Blick in die wechselvolle Geschichte: Im Jahre 1090 begann man an eben dieser Stelle mit dem Bau einer Kirche im frühgotischen Stil. Zwei Jahre später wurde sie geweiht, bis 1520 diente sie als Gotteshaus. Ab 1521 nutzte man die Kirche als Krankenstation und Wohnraum. Der Massivbau aus Bruchsteinen überstand den Zweiten Weltkrieg ohne Schaden. 1950 erwarben die Vorfahren des heutigen Eigentümers das Grundstück samt Gebäuden. Ohne Wissen aus der Vergangenheit wurde die ehemalige Kirche zum größten Teil abgebrochen, lediglich zwei Bruchsteinwände blieben erhalten.

Im Jahre 2000 entdeckte der heutige Eigentümer, von Beruf Landwirt, auf dem Gelände der ehemaligen Kirche eine positive magnetische Erdstrahlung. Er fand heraus, dass sie aus einer Tiefe von 6.200 Metern kommt. Die Intensität einer solchen Strahlung lässt sich messen. Der französische Physiker Alfred Bovis hatte dafür im vorigen Jahrhundert eine spezielle Skala entwickelt. Nach ihm benannt, gibt man die energetische Intensität eines Ortes in Bovis-Einheiten an. Von seiner Entdeckung völlig überrascht, ließ der Landwirt die Wasserleitungen in seinem Wohnhaus neu verlegen, so dass sie nun sechsmal über den Punkt mit der höchsten Strahlungsintensität, den sogenannten „Energiepunkt“ führen. Mit Hilfe der Bovis-Skala und eines Pendels fand er heraus, dass sein Leitungswasser seitdem einen Energiegehalt von 35.200 Einheiten besitzt. Zum Vergleich: das Wasser in Lourdes, dem berühmten Wallfahrtsort in Frankreich, hat 20.200 Bovis-Einheiten.

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Anschrift der Verfasserin:
Dr. Claudia Bruhn
Forststr. 54
12163 Berlin



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Naturheilpraxis 9/2003