von Barbara Becher
Erkrankungen, die mit einer Degeneration von zentralem Nervengewebe einhergehen wie M. Alzheimer oder M. Parkinson, haben bisher für den Patienten einen irreversiblen Verlauf. Möglichkeiten der Heilung gibt es z. Z. noch keine. Daher ist es von großer Bedeutung, alle Wege der Prävention auszuschöpfen sowie bei bestehender Erkrankung die Progression des Krankheitsverlaufs zu verlangsamen.
Besonders für die relativ häufig auftretenden Demenzerkrankungen kennt man mittlerweile einige Risikofaktoren ebenso wie auch präventiv wirksame Einflüsse. Als günstig sowohl auf die Inzidenz als auch den Verlauf der Erkrankungen haben sich verschiedene Antioxidantien hier insbesondere die Vitamine C und E sowie auch Folsäure und Vitamin B12 erwiesen. Adjuvant zu einer adäquaten Behandlung eingesetzt, scheinen sie einen nicht unerheblichen therapeutischen Nutzen zu haben.
Morbus Alzheimer das Schreckgespenst des Alters
Entzündliche Prozesse und oxidativer Stress fördern M. Alzheimer
Antioxidantien halten das Gehirn fit
Homocystein, ein weiterer Risikofaktor der senilen Demenz
Welche Relevanz haben erhöhte Homocysteinwerte?
Wann muss die Prävention einsetzen?
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1 Wie z.B. VITA-E® 400 Lutschtabletten (Wörwag Pharma Böblingen)
2 Folbene® (Wörwag Pharma, Böblingen)
Literatur bei der Verfasserin
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Dr. Barbara Becher
Buchenstr. 20
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