Der Krebspatient ist nie "austherapiert"! Er weiß selbst, dass sein Leiden auch nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht endgültig ausgeheilt werden kann. Er versucht daher auch, alle sich irgendwie bietenden Behandlungsverfahren wahrzunehmen. Und somit nimmt er auch – nach schon seit längerer Zeit vorangegangener Chemotherapie und Allopathie – bevorzugt Heilverfahren der Naturheilkunde in Anspruch. Selbst dann, wenn sich der Patient mit seinem Schicksal oftmals schon abgefunden hat, so hofft er doch: "ein bisschen besser sollte es doch noch sein". Es geht ja auch nicht nur ums Überleben, sondern auch um das "Wie".
Psychische Belastungen stehen im Vordergrund
Die Tumorabwehrlage aktivieren
Welche Rolle spielt die Ernährung?
Kachexie gefährliche Folge des Tumorleidens
Die logische Konsequenz: gezielte und ausreichende Nährstoffzufuhr!
Vorsicht mit geräucherten und gepökelten Speisen
Reichlich Obst und Gemüse
Ballaststoffe – für und wider – wer hat Recht?
Gravierende Störung der Nahrungspassage
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Literatur:
Heinitz, Dr. med. Matthias: Erfahrungsheilkunde 10 (2001).
Herbst, Prof. Dr. med.: Der Allgemeinarzt 7 (1993).
Männel, Dr. med. M.: Der Kassenarzt 31-32 (1995).
Oettmeier, Dr. med. R., Reuter, Dr. med. U.: Erfahrungsheilkunde 10 (1998).
Anschrift des Verfassers:
Karl-Heinz Claus
Kirchbachstr. 24
77815 Bühl
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