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Naturheilpraxis 1/2002
von Thomas Kreuzer
Radionik ist die Möglichkeit morphogenetische Felder zu scannen und zu informieren. Alles in unserer Welt ist von solchen Feldern umgeben, egal ob Ding, Pflanze, Tier oder Mensch. Jedes Feld enthält die komplette Information über das, was es umgibt und hält Kontakt zu allen Feldern gleicher Art. Sie sind das Bindeglied, durch das Alles mit Allem verbunden ist. Morphogenetische Felder (siehe auch Rupert Sheldrake) sind ein elektromagnetisches Phänomen und können daher auch durch elektromagnetische Schwingungen verändert werden.
Ausgerechnet der Pharma-Konzern Ciba-Geigy lieferte dazu jüngst Anhaltspunkte, die das beweisen können. Ausgehend von der These Sheldrakes, dass für die Evolution der Arten nicht allein die Erbinformationen in der DNA, sondern auch die morphogenetischen Felder verantwortlich zeichnen, hat man Samen von Farn in ein elektrisches Gleichfeld gelegt. Dieses Gleichfeld hat das morphogenetische Feld offensichtlich verzerrt, denn das Ergebnis war ein Farn, wie er schon vor vielen tausenden von Jahren als Urfarn auf der Erde zu finden war. Diese Veränderung wurde ohne jede Gen-Manipulation erreicht und liefert einen deutlichen Hinweis darauf, dass die DNA nicht der alleinige formgebende (morphische) Faktor ist.
Auch bei Forellen hat man diesen Versuch durchgeführt und auch hier resultierte eine deutliche Veränderung: Es wuchsen Forellen heran, die in Gestalt und Verhalten der Wildform entsprachen. Offensichtlich haben die elektrischen Gleichfelder das morphogenetische Feld jeweils so verzerrt, das dieselbe Spezies zwar noch erkennbar, in der Form aber jeweils stark verändert war. Elektromagnetische Felder können also sehr tiefgreifende Auswirkungen haben! Magnetfeld-Therapie wird in der Medizin ja auch sehr erfolgreich eingesetzt; z.B. bei Sportverletzungen ist diese Art der Therapie wegen der auch schulmedizinisch nachweisbaren Wirkung sehr geschätzt.
Auch Radionik-Geräte arbeiten mit elektromagnetischen Feldern, die zudem noch informiert werden können. Information hat schon im Wortstamm die Bedeutung, dass da etwas in Formation ist; in der Radionik handelt es sich bei dieser Information dann z.B. um die Schwingung eines homöopathischen Mittels, einer Nosode oder ähnlichem, die dann auf PatientInnen übertragen werden kann.
In der Breite der Anwendungsmöglichkeiten lässt sich Radionik am Besten mit Homöopathie vergleichen. Es gibt auch hier keine Krankheiten, keine Blockaden, keine Defizite, die nicht einen Behandlungsversuch wert wären. Auch bei der Radionik geht es darum "kranke" oder krankmachende Schwingungen mit physiologischen Schwingungen bzw. Informationen zu überlagern und diese nach dem simile-Prinzip auszugleichen. Der Unterschied zur Homöopathie besteht bei den hier beschriebenen Geräten der neuen Generation darin, dass die Anamnese in einem Scan besteht, der vom Gerät selbständig und innerhalb weniger Minuten ausgeführt wird. Sind die Schwingungsmuster dann erfasst, werden Sie mit den Datenbankeinträgen abgeglichen. Der Computer zeigt dann diejenigen Mittel an, die der gemessenen Schwingung am ähnlichsten (simile) sind. Die Übereinstimmung mit der dann zur Bestätigung erhobenen Anamnese bei den Patient(inn)en sind wirklich beeindruckend! Zudem beschränkt sich die Radionik nicht auf die bekannten homöopathischen Mittel, sondern ist auch in der Lage jede physiologische Information als Schwingungsmuster wiederzugeben und auch aus jeder pathologischen Information eine Nosode zu erstellen und auch diese dann mit dem morphogenetischen Feld der jeweiligen Patient(inn)en abzugleichen.
Anders als bei anderen Verfahren, wo die Geräte die pathologische Schwingung umkehren und dann – ohne dass der Therapeut die Möglichkeit hat zu überprüfen, welcher Art nun diese Schwingung ist – über Elektroden auf die Patient(inn)en übertragen wird, hat der Therapeut bei der Radionik die Chance sich durch die schriftliche Auswertung des Scans ein Bild darüber zu machen, worin denn nun genau die Belastung besteht. Neben organischen Beschwerden werden hier besonders auch die zugrundeliegenden psychischen Muster angezeigt. So ergibt sich die Möglichkeit die Patient(inn)en für ihre Heilung mit in die Verantwortung zu nehmen, indem mit der Auswertung des radionischen Scans aufgezeigt werden kann, welches der Verhaltensmuster zu dem Symptom geführt haben mag, dessentwegen er oder sie sich dann in Behandlung begeben haben.
Da Radionik ähnlich wie bei homöopathischen Hochpotenzen vor allem auf der psychisch-geistig-seelischen Ebene wirkt, werden dann nicht nur die organischen Beschwerden gelindert, sondern bei den Patient(inn)en auch das Produzieren jener Einsichten gefördert, die Heilung dann auf Dauer letztlich erst möglich machen.
Wer sich beim Betrachten der science-fiction-Serie Enterprise schon mal das Handgerät gewünscht hat, mit dem auf der Krankenstation des Raumschiffes Patienten in sekundenschnelle gescannt und dann – egal ob Wunden, Hautausschläge oder innere Erkrankungen – ebensoschnell therapiert werden können, kann diesem Wunsch mit einem Radionik-Gerät der neuen Generation einen guten Schritt näherkommen
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Anschrift des Verfassers:
Thomas Kreuzer
Daphnestr. 14
81925 München
Fax 089 - 91 54 73
E-Mail: thkreuzer@aol.com
Naturheilpraxis 1/2002