Vermischtes / Personalia

Lang gedient: Karl-Fritz König zum 65.

Ab 1960 bereits besuchte er die Tagesschule des LV NRW. Im Dezember 1962 mit 25 Jahren eröffnete er seine Praxis in Frankfurt.
1971 wurde er Bezirksvorsitzender in Frankfurt.
1974 folgte die Wahl zum stv. Landesvositzenden neben Koll. Ausmeier. In 19 Jahren gemeinsamer Arbeit gründeten sie die Hochheimer Schule sowie die INTERBIOLOGICA. 1983 war seine Wahl zum Vizepräsidenten des Bundesverbandes.
1991 nach Liebaus Rücktritt war er ein Jahr Präsident des Bundesverbandes.
1994 wurde er in das Amt des 1. Landesvorsitzenden Hessen gewählt, das er 1999 wieder aufgab, weil die Satzung eine Unvereinbarkeit mit dem Vizepräsentenamt vorsah.
Er arbeitete im Landesverband als Geschäftsführer weiter bis Ende 1999, weil die Gesundheit nicht so mitspielte.
Dennoch bekleidet er bis heute das Amt des 1. Vizepräsident des Bundesverbandes.

Weiterhin ist er seit Jahren Mitglied der überverbandlichen Gutachter- und Gebührenverzeichniskommission sowie seit vier Jahren Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutscher Heilpraktiker - wahrlich eine beispiellose Funktionärs-karriere. Er hat sich um die Heilpraktiker Verbandspolitik verdient gemacht.
Und er war stets und ist weiterhin erfolgreich praktizierender Heilpraktiker in seiner Frankfurter Praxis.

Was soll man ihm neben so viel erfolgreicher Arbeit zum Wohle des Berufsstandes wünschen? - Natürlich Gesundheit und Kraft, um das weiter auszuhalten.

Danke, Karl-Fritz König!

Derzeitiger Arbeits-Schwerpunkt ist die Überarbeitung des GebüH.

(Lesen Sie das Ergebnis in der Beilage Politik 12/2001



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Naturheilpraxis 12/2001