FACHFORUM

Elektrizität in Diagnose und Therapie: Die Elektroneuraltherapie (ENTH)

von S. Cajka, H. Gehm, E.W. Eckert

Elektrizität bestimmt weitgehend unser Leben, schon vorgeburtlich wird durch bioelektrochemische Prozesse mit Innen- und Außeneinflüssen in Ei- und Samenzellen festgelegt wie wir werden, und auch nach dem Tod gehen entsprechende Prozesse weiter. Unserem Geist werden die unmittelbaren physikalischen Möglichkeiten zur Äußerung entzogen, unsere Seele entschwindet in Dimensionen, die wir nicht fassen können, und ohne dass auch nur ein einziges Atom verloren geht, löst sich unser Körper in bioelektrochemischen Prozessen auf.

Hämische Kritik einer „Test-Stiftung“, dass sogar noch nach dem Tod elektrische Reaktionen zu messen sei, geht also in der natürlichsten Sache der Welt vorbei und zeigt, dass auch ein großer, reich mit Titeln gesegneter Beraterstab keine Gewähr für vernünftige Aussagen bietet.

Richtige Aussagen in Diagnostik und Therapie zu gewinnen ist aus anderen Gründen schwer. Die Größenordnung der Anzahl der Zellen im Körper und der in ihnen sekündlich stattfindenden bioelektrochemischen Prozesse übersteigen jede konkrete Vorstellung und Einzelmessmöglichkeit, darüber hinaus ist in dieser Geschehensvielfalt nur wenig nach unserem üblichen verständig „konstant“.

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Literatur:
Eckert, E. W., Hochtechnologie, nichtionisierende Strahlung und Naturheilkunde. Es könnte ein Spannungsfeld ohne Gegensätze sein. Ztschr. Naturheilpraxis 03/2000, Pflaum Verlag, München
Eckert, E. W., Unkonventionelle Betrachtung biologischer Elektrizität, Biologischer Rückkopplung und Rhythmen. Ztschr. Naturheilpraxis 08/2000, Pflaum Verlag, München
Eckert, E. W., Mensch und Elektrizität im militärischen Umfeld, Ztschr. Wehrtechnik, Bonn, I/1999
Eckert, E. W., „Kopplung von medizinisch-physikalischen Parametern mehrerer Probanden insbesondere auf den Gebieten Körperelektrizität, Körperschall und EEG“, DPA München, 1994,
Faust, U., Messung des Zeitverhaltens des elektrischen Widerstandes und der Kapazität von Haut- und Reaktionsstellen im Tierversuch, Physikalische Medizin und Rehabilitation, Literarische Verlagsgesellschaft mbH Uelzen, Heft 1, Januar 1970
Gehm, H., Topographie der Reaktionsstellen, Leihgestern, 2. Auflage 1999,Elektroneural AG, Wollerau
Gehm, H., Grundlagen der Elektroneuraldiagnostik und –therapie, Leihgestern 1999, Elektroneural AG, Wollerau
Höhle, C. A., Einführung in die Elektroneuraldiagnostik und –therapie, Teil 1 und 2, Manuskript, Stuttgart 1960
Möschwitzer, Albrecht (Hrsg.), Formeln der Elektrotechnik und Elektronik, Verlag VEB Technik, Carl-Hanser-Verlag, München (1989)
Overhof, C; über die physikalischen und physiologischen Grundlagen der Elektroneuraldiagnostik, Konkordia Verlag, Bühl, Baden 1960

Anschrift der Verfasser:
S. Cajka / H. Gehm / E. W. Eckert
Elektroneural AG
Roosstraße 53
CH-8832 Wollerau
E-Mail: ENT@active.ch
Internet: www.Elektroneural.de



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