von Gabriele Schwartze-Grossmann
Ein Vortrag zum 10-jährigen Jubiläum der Samuel-Hahnemann-Stiftung e.V. anlässlich der Tagung „Aude sapere“, 6. bis 8. April 2001, in Simmerath-Woffelsbach.
1. Die Bedeutung der Arzneiqualität homöopathischer Arzneimittel.
2. Die Arzneimittelherstellung bei Hahnemann.
3. Die unterschiedlichen Reaktionen in der Therapie der C- und Q-Potenzen (bei korrekter Dosologie)
4. Die Bedeutung der Verreibung der Ausgangssubstanz für die Wirkintensität von C- und Q-Potenzen
5. Die Auswirkungen durch Austausch von Ausgangssubstanzen am Beispiel von Bryonia alba und Apis
Literaturverzeichnis:
Hahnemann, „Organon der Heilkunst“, 6. Auflage
Hahnemann, „Organon der Heilkunst“, 5. Auflage
Hahnemann, „Reine Arzneimittellehre“, 5. Nachdruck, Haug-Verlag 1991
Hahnemann, „Die chronischen Krankheiten“, Haug-Verlag 1995
Kent, „Zur Theorie der Homöopathie“
Homöopathisches Arzneibuch, 1. Ausgabe 1978, 1.-5. Nachtrag, Stand 1991, Govi-Verlag
P. Barthel, „Das Vermächtnis Hahnemanns- Aufstieg und Fall der Bryonia alba“,
AHZ 237 (1992) S. 135 ff.
P. Barthel, „Das Vermächtnis Hahnemanns die Qualität der homöopathischen Arznei“, KH 37 (1993) S. 108 ff.
F. Dellmour, „Die Bedeutung der C3 Trituration für die Arzneimittelherstellung“, AHZ 239 (1994) 6, S. 240 ff.
G. Madaus, „Lehrbuch der Biologischen Heilmittel“, Thieme Verlag Leipzig, 1938, Nachdruck Mediamed Verlag 1987
Anschrift der Verfasserin:
Gabriele Schwartze-Grossmann
Desingweg 3
80686 München
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Naturheilpraxis 7/2001