FACHFORUM

Der erste Sonnenbrand

Grundstein für Hautkrebs

von Karl-Heinz Claus

Schon in der antiken Welt wurde die Sonne bewundert und als Heilkraft geschätzt.

Auch bei den alten Germanen waren Sonne, Luft und Wasser Lebenselixiere, und auch die alten Römer liebten das Sonnenbad. Und heutzutage wird braungebrannten Menschen Gesundheit, Attraktivität und Sportlichkeit zugesprochen. Die ultravioletten Strahlen beleben ja schließlich auch die Funktionen der Atemwege, des Kreislaufs, des allgemeinen Stoffwechselgeschehens und des innersekretorischen Drüsensystems. Das Sonnenlicht ist unverzichtbar für den körpereigenen Aufbau von Vitamin D in der Haut. Ein Sonnenbad wirkt - sinnvoll und im zeitlich angepassten Maße - angenehm entspannend. Viele meinen daher auch, jetzt, im Sommer, buchstäblich auf der Sonnenseite des Lebens zu leben. Und tatsächlich kommen in den Sommermonaten weit weniger Patienten mit Depressionen und psychoreaktiven Störungen in die Praxis. Missmutige sind jetzt unternehmungslustiger.

Aber: braune Haut – gefährliche Haut

Wo Licht ist, ist auch Schatten

Auch Gefahr der Sonnenbank?

Photosensibilisierende Stoffe auch in der Natur

Prophylaktisch mit der Sonne umgehen

Medikamentöse Therapie

Muttermal und Leberfleck

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Literatur:
Bernhardt, Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. habil. J. H.: Münchner medizinische Wochenschrift 17 (1995).
Dummer, Dr. med. Reinhard, Oberarzt: Deutsches Ärzteblatt 19 (1995).
Petzold, Prof. Dr. med. Detlief: Praxis Magazin med. 7-8 (1993).:

Autor:
Karl-Heinz Claus
Kirchbachstraße 24
77815 Bühl

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Naturheilpraxis 6/2001