11. Chirotage Lenggries vom 13.-15. Juli 2001

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Für „Alte Hasen“ und „Neu-Gierige“- oder für neugierige „Alte Hasen“?

Es ist schon fast Kult für „Alte Hasen“, einmal im Jahr zu den Chirotagen nach Lenggries zu kommen, für Neugierige lohnt es sich allemal, die Chirotage genauer unter die Lupe zu nehmen. Zumal an den drei Tagen (Freitag 13. – Sonntag 15. Juli 2001) ein Kompaktprogramm nach bewährtem Modus geboten wird.

Um sich geistig auf das anspruchsvolle Wochenende vorzubereiten, beginnt die Veranstaltung am Freitag mit einer Kräuterwanderung auf das Brauneck, bekannt durch nicht allzuleichte Skiabfahrten und sehr gute Wandermöglichkeiten.

Wer je schon eine Kräuterwanderung mit Herrn Karl gemacht hat, weiß, dass man erstens prinzipiell bei jedem Wetter geht und zweitens Information und Unterhaltung auf hohem Niveau geboten bekommt. Letztes Jahr war die Wanderung stark verwässert, die Veranstalter erhoffen nun für dieses Jahr sonnige Trockenheit.

Der späte Freitagnachmittag beginnt mit einem Vortrag zum Thema „Chiropraktik im Wandel der Zeit“ von Volker Müller, einem wahrlich „Alten Hasen“ was die Erfahrung in manueller Therapie betrifft. Im Anschluss daran besprechen wir die „Praxis der 3D- Wirbelsäulenvermessung“ mit Dieter Menser.
Über „Akute Schulterschmerzen“ referiert Prof. Dr. med. Friedrich Henning am Samstag nach der Begrüßung.
Der 2. Vortrag von Martin Auracher erläutert uns „Neue Erkenntnisse zur Frage der Gelenkstabilität“.
Die Veranstalter weisen im Vorfeld schon darauf hin, dass zwischen den Vorträgen immer eine Pause für kleine Erfrischungen und Besuche der Pharmareferenten bleibt.
Am Samstagnachmittag gibt es wie seit Jahren bewährt drei Arbeitsgruppen, wobei jeder Teilnehmer jede Arbeitsgruppe mit praktischen Übungen durchläuft.

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HP Jutta Dauser, ACON AK-München

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Naturheilpraxis 5/2001