FACHFORUM
Die ibis-NPO: Erfolgreiche Schmerz- und Organtherapie
von Horst Haase
Über sieben Jahre sind nun vergangen, seit in der Naturheilpraxis 1) über die Anfänge der ibis-NPO 2 berichtet wurde. Damals nur wenigen ein Begriff, heute ein Therapiesystem, das aus vielen Praxen im In- und Ausland nicht mehr wegzudenken ist.
Da die praktische Seite der Therapie damals nur kurz beleuchtet werden konnte, soll dies nun genauer geschehen, wobei die Therapieprinzipien noch einmal für alle diejenigen Kolleginnen und Kollegen verdeutlicht werden sollen, für die die ibis-Therapie noch kein Begriff ist, bzw. die nur marginale Informationen darüber haben. Zunächst eine Begriffsklärung: ibis bedeutet integrierende bioenergetische Systemtherapie.
Seither fasziniert an dieser Therapieform, dass Schmerzen (z.B. im Wirbelsäulenbereich) in der Regel bereits in der ersten Sitzung gelindert werden. Dabei gilt: Je akuter der Zustand, desto schneller der Erfolg. Dieser Effekt ist für Neueinsteiger, insbesondere aber auch für Kolleginnen und Kollegen, die eine Praxis eröffnen, von großer Wichtigkeit. Man muss nicht mehrere Sitzungen abwarten, bis sich der gewünschte Erfolg einstellt. Natürlich sehen wir auch bei der Neuraltherapie Linderungen während der ersten Behandlung; nicht selten ist nach Abbau des verwendeten Anästhetikums oder aber nach wenigen Stunden nur noch wenig Wirkung spürbar.
Die ibis-NPO ist nicht-invasiv, ungefährlich, für den Patienten angenehmer und bis auf einen punktuellen Hautdruck schmerzlos. Der Therapieerfolg stellt sich oft sofort ein. Bevor wir uns dem Therapieprinzip zuwenden, sollen zunächst einige Beispiele aus der Praxis vorgestellt werden.
Praxisbeispiele
Eine Patientin bringt morgens ihren Mann mit. Er ist am Vorabend auf dem feuchten Tennisplatz ausgerutscht; dabei hat er die Beine unfreiwillig so stark gegrätscht, dass er wegen einer massiven Zerrung kaum laufen kann. Eine ibis-Behandlung von ca. 20 Minuten, und der erstaunte Patient kann wieder an seinen Arbeitsplatz. Restzustände wurden eine Woche später mit einer weiteren Behandlung beseitigt.
Aus der Fülle der erfolgreichen Lumbagobehandlungen eine besonders spektakuläre herauszustellen, ist insofern nicht nötig, weil alle nach dem gleichen Muster ablaufen: Patient kommt vor Schmerzen nur mit Hilfe auf die Behandlungsliege. Erster Behandlungsschritt mit dem ibis-Gerät: ca. 10 Minuten. Bei der Kontrolle kann der Patient schon fast wieder gerade stehen. Nach dem sofort folgenden zweiten Behandlungsschritt verlässt der Patient nahezu schmerzlos die Praxis. In der Regel ist eine weitere Behandlung nach 3-7 Tagen erforderlich.
Im Allgemeinen ist der Patient, der in eine Naturheilpraxis kommt, kooperativ. Dass die ibis-Therapie aber auch trotz negativer Einstellung des Patienten wirksam ist, dafür dieses Beispiel: Ein Ehemann bringt seine Frau mit einem LWS-Syndrom. Sie lässt keinen Zweifel daran, dass sie lieber zum Orthopäden gegangen wäre, der ihr bei ihrer rezidivierenden Problematik immer mal wieder mit einer Schmerzspritze kurzfristig helfen konnte. Nach der ersten Behandlung kann sie ihr Erstaunen kaum verbergen; nach vier Terminen ist sie symptomfrei. Die Therapie schien auch ihren Mann zu überzeugen: Er gesteht mir, seit Monaten Rückenschmerzen zu haben, was ihn in seinem Beruf als Anwalt beeinträchtigt und ihm seit längerem nicht mehr erlaubt, seine beiden Pferde zu bewegen. Nach vier ibis-Behandlungen reitet er wieder.
Das Prinzip
Wirkungsweise der Mess- und Therapieeinheit des ibis 2000
Exkurs: Wirkungsmechanismen des ibis-Systems
Praxis: Therapie mit dem ibis 2000
Therapeutenbefragung
Organ- und Allergietherapie sowie Test mit ibis
Anwendungsbereiche des ibis 2000
Zusammenfassung
...
Literatur
1) Haase, Horst: Eine neue Schmerz- und Organtherapie...5/93, S. 548ff.
2) NPO: Neue punktuelle Organtherapie
3) Bischof, Marco: Biophotonen. Das Licht in unseren Zellen. Frankf./M. 5) 1995, S. 79 4) a.a.O., S. 311
5 a.a.O., S. 394f.
6) a.a.O., S. 396
7) a.a.O., S. 394
Anschrift des Verfassers:
Horst Haase
Heilpraktiker
Heidehofweg 119f
22850 Norderstedt
Tel.: 040 - 524 11 88
Fax: 040 - 52 98 35 55
E-Mail: ibis.haase@t-online.de
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