von Susanne Krell
Die Fibromyalgie - auch generalisierte Tendomyopathie genannt - ist eine weitverbreitete Krankheit, die mit muskulo-skelettalen Schmerzen und häufig auch chronischer Müdigkeit einhergeht. Fibromyalgie bedeutet Schmerzen in Muskeln, Bändern und Sehnen - also in den fibrösen Gewebeanteilen des Körpers.
Früher wurde synonym oft der Begriff Fibrositis verwendet. Dies würde aber auf eine Entzündung der Muskulatur hinweisen, was sich in neueren Forschungen als nicht haltbar erwiesen hat.
Betroffene beschreiben ihren Zustand als ständigen, ziehenden - manchmal auch brennenden - Schmerz in allen Muskeln, als ob diese gezerrt oder überarbeitet wären, vergleichbar mit Gliederschmerzen bei einer starken Grippe.
| Internet-Ressourcen: |
| www.rheuma-liga.de |
| www.fibromyalgie-fms.de |
| www.fibromyalgie.com |
| www.fmnetnews.com |
| www.teleport.com |
| www.imk.ch |
| www.fibromyalgie-aktuell.de |
| www.weiss.de |
| www.physiozentrum.de |
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Quellenangaben: Roche Lexikon Medizin, 4. neubearbeitete und erweiterte Auflage, Urban und Schwarzenberg; München, Wien, Baltimore 1998
Peters, U.H.; Psychiatrie und med. Psychologie von A-Z; 3. überarbeitete und erweiterte Auflage; Urban und Schwarzenberg; München, Wien, Baltimore
Karow, T., Lang R., Allg. und Spez. Pharmakologie und Toxikologie, 1999 Gräfenstein, K., Therapie rheumatischer Erkrankungen, 2. überarbeitete Auflage, ecomed, 1999
Herold, G., Innere Medizin, Köln, 2000
Anschrift der Verfasserin:
Susanne Krell
Burgkmairstr. 56
80686 München
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Naturheilpraxis 12/2000