VERMISCHTES

Manipulationsbehandlung von Bandscheibenvorfällen

Praktische Hinweise

von Bernd Busch

Mindestens 80% der USA Bevölkerung wird einmal im Leben von einem merkwürdigen Rückenschmerz in der Lendenwirbelsauele geplagt. Die Ursache ist ein Bandscheibenvorfall. Diese Statistik gilt sicherlich auch für Europäer.

Es ist bewiesen, dass bei jedem Patient mit einer Schmerzschonhaltung (antalgic Scoliosis) eine Bandscheibenprotrusion oder ein Prolapsus vorhanden ist.

In diesem Report handelt es sich um Fälle bei dem sich der von Schmerzen geplagte Patient mit einer kontralateralen Schonhaltung praesentiert .In anderen Worten, die Haltung des Patienten neigt von der schmerzhaften Seite weg. In diesem Fall handelt es sich um eine laterale Bandscheibenprotrusion oder Prolapsus, wobei wir hier nicht auf die aktuellen physiologischen und anatomischen Gründe einer lateralen Bandscheiben Protrusion eingehen. Etwa 90% aller Lendenwirbelsäulenbeschwerden betreffen die Bandscheiben L5 und L4.

Diagnose und Untersuchung:

Die wichtigsten diagnostischen Tests zur Bestätigung eines Bandscheibenvorfalls sind:

Die Befunde der klinischen Untersuchung weisen auf die Etage der betroffenen Bandscheibe und möglicherweise die betroffene(n) Nervenwurzel(n).Auch Kontraindikationen müssen durch die Untersuchung und Anamnese abgeklärt werden. Weiterhin erlauben die Untersuchungsbefunde eine objektive Dokumentation von Zustand sowie Fortschritt des Patienten.

Behandlung:

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Bernd W. Busch, MS. DC
DACH Seminar
BreslauerStr. 25
91217 Hersbruck
E-Mail: manfredblaurock@t-online.de

Deutsch-Amerikanische-Gesellschaft fuer Chiropraktik e.V. (DAGC)
Parkallee 157
28209 Bremen
E-Mail: DAGCeV@t-online.de

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