SPEKTRUM DER NATURHEILKUNDE

Osteopathie - eine ganzheitliche Therapie

von Jutta Lang


Vorbemerkungen zum Thema

Im Praxisalltag als Osteopath/in ist es wichtig, sich immer wieder Rechenschaft zu geben über das eigene Tun und den philosophisch-geistigen Hintergrund der Therapieformen, die man tag/täglich anwendet.

Gerade für die Osteopathie besteht diese Notwendigkeit, weil sie einen immer stärkeren Boom erfährt und damit die Gefahr der Oberflächlichkeit und ihrer Aushöhlung droht. So soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit die Osteopathie von ihrem Ansatz her eine ganzheitliche Therapieform darstellt. Nur als solche darf ihr ein hoher Stellenwert im Rahmen der Heilkunde neben der Homöopathie, der TCM, der Humoralmedizin zukommen.

So soll im ersten Schritt eine Definition von "Ganzheitlichkeit" erarbeitet werden und im zweiten die Prinzipien der Osteopathie auf diese Definition hin überprüft werden. Dabei fließt die Betrachtung einiger osteopathischer Techniken unter dem Gesichtspunkt ein, ob auch diese dem Anspruch der Ganzheitlichkeit standhalten.

Der Begriff "Ganzheitlichkeit"

Die Prinzipien der Osteopathie

"Ganzheitlichkeit" der osteopathischen Prinzipien

Anmerkungen:

1) Brockhaus Enzyklopädie, Bd. 6, S. 763
2) T. Liem, Kraniosakrale Osteopathie, S. 6-13
3) T. Liem, ebd. S. 9
4) C. W. Hufeland, Neue Auswahl kleiner medizinischer Schriften, Bd. I, S. 110

Literaturverzeichnis:

  • Brockhaus Enzyklopädie, Bd. 6, Wiesbaden 1968, 18. Auflage
  • Christoph Wilhelm Hufeland, Neue Auswahl kleiner medizinischer Schriften, Bd. I, Berlin 1834
  • Torsten Liem, Kraniosakrale Osteopathie, Ein praktisches Lehrbuch, Stuttgart 1998

    Anschrift der Verfasserin:


    Jutta Lang
    Heilpraktikerin
    Hiltenspergerstr. 61
    80796 München

    Diesen Beitrag in vollem Umfang finden Sie in 'Naturheilpraxis' Nr.10/99.

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