Das metabolische Syndrom
Herzschutz ist wichtig beim Metabolischen Syndrom
von Christine Reinecke
Vorläufererkrankung für Herz- und Gefäßschäden
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Hauptursachen des Metabolischen Syndroms
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Die Symptomatik des Metabolischen Syndroms ist:
- Fettleibigkeit
- Insulinresistenz
- Triglyceride hoch
- HDL-Cholesterin niedrig
- Gerinnungsstörungen
- Störungen in der Glulcosetoleranz
- Frühe Arteriosklerose
Diabetiker - Risikopatienten für koronare Herzkrankheiten
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Risikofaktoren für koronare Herzkrankheit:
- Plasmalipide und Lipoproteine erhöht
- Mangel an Antioxidantien
- Bluthochdruck
- Tabakkonsum
- Diabetes mellitus
- Übergewicht
Nicht beeinfussbare Risikofaktoren:
- familiäre Häufigkeit
- Alter
- Geschlecht
"Stumme" Herzinfarkte bei Diabetikern häufig
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Wirkungsweise von Vitamin E
Vitamin E verhindert durch Anlagerung an oxidationsempfindliche Lipidstrukturen die Lipoxidation und durchbricht auf diese Weise den atherogenen Prozess in den Gefäßen. Folgende Einzelschritte kennzeichnen den Prozess:
Herzschutz mit Magnesium-Orotat
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Hyperglykämie = Hypomagnesiämie
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Eine effektive Kombination: Magnesium + Orotsäure
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Magnesiumorat nach frischem Herzinfarkt
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Wirkung von Magnesiumorotat
- Reduktion arteriosklerotischer Plaques
- Verbesserung der Herztätigkeit
Die Rolle der freien Radikale
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Antioxidantien als Schutz für den Diabetiker mit Bluthochdruck
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Die Augen schützen
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Bedeutung der Antioxidantien für die Retinopathie
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Empfehlungen für Diabetes- und Herz/Kreislauf-Risikopatienten:
Anschrift der Verfasserin:
Dr. Christine Reinecke
Diplom-Biologin
Wichernweg 12
70378 Stuttgart
Diesen Beitrag in vollem Umfang finden Sie in `NATURHEILPRAXIS 07/99´.
Naturheilpraxis 07/99