Sauerstofftherapien sind aus der Reihe wirkungsvoller Naturheilverfahren nicht mehr wegzudenken. Neue Perspektiven für den Einsatz in der Praxis eröffnet nach dem Hacheney-Verfahren energetisiertes Wasser, das während des Levitations-Vorganges mit Sauerstoff angereichert wurde.
Seit Jahrtausenden werden in der klassischen chinesischen Medizin Atemtherapien eingesetzt. Diese wie auch alle modernen Sauerstofftherapien zielen auf eine Verbesserung der Sauerstoff-Versorgung des menschlichen Körpers.
Die Folgen von Sauerstoffmangel sind bekannt: nahezu alle Krankheits- und Alterserscheinungen sind mit Sauerstoffmangel in Verbindung zu bringen. Er hemmt die zelluläre Stoffwechseltätigkeit, verursacht Alterungsprozesse und verringert die Fließfähigkeit des Blutes. Denn durch die Abgabe von Sauerstoff- und die Aufnahme von CO2 werden die roten Blutkörperchen erheblich dicker und hemmen so den Blutfluss. Erst durch Sauerstoffaufnahme werden die roten Blutkörperchen wieder dünn und beweglich, und das Blut wird fließfähiger.
Insbesondere für unser Gehirn ist die Sauerstoffversorgung lebensnotwendig, denn bereits nach 4 Minuten Sauerstoff-Entzug sterben die Gehirnzellen ab. Es ist daher nur verständlich, dass bereits ein geringer Sauerstoffmangel zu Konzentrationsschwäche und Müdigkeit führen muss. Der Sauerstoffgehalt im Blut nimmt mit zunehmendem Alter kontinuierlich ab. Aber auch andere Faktoren wie Nikotin, Alkohol und Stress führen zu einer Verschlechterung der Sauerstoff-Versorgung im Körper.
Anschrift des Verfassers:
Dr. med. Michael Ehrenberger
Gesellschaft für holistische Medizin
A-8382 Mogersdorf 159